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Heimatforschung bei Ravelsbach (Niederösterreich)Die Suche nach Schätzen und historischen Dingen mit einer Metallsonde zählt aktuell zu den spannendsten Abenteuern. Während den letzten 2000 Jahren haben unsere Vorfahren unablässig Gold- und Silbermünzen versteckt, vergraben oder verloren. Seriöse Wissenschaftler haben geschätzt, dass in den Böden noch etwa mehrere Tausend Tonnen Edelmetall verborgen liegen.Sondengänger und Heimatforscher suchen mit einem Metalldetektor die Waldgebiete und Felder in der Umgebung von Ravelsbach ab. In Niederösterreich findet man Schätze auch an folgenden Plätzen:
Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Bronzebeilen, Bronzesicheln, Pfeilspitzen und Bronzenadeln. Gelegentlich findet man auch Bronzeschwerter. In der Keltenzeit bestehen die Funde vorwiegend aus Fibeln, aber auch Keltischen Münzen (Potinmünzen/Leuker, Quinare, Obole und Stater (Regenbogenschüsseln) finden sich in den Siedlungen und keltischen Städten (Oppidum). Die Römer hinterließen hauptsächlich Bronzemünzen (Follis, As, Dupondius, Sesterz) und Silbermünzen (Denare, Antoninian). Mit viel Glück findet man sogar seltene römische Goldmünzen (Solidus oder Aureus). Die Funde des Mittelalters (an Burgen) bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern in Niederösterreich findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, Feldlager, verborgene Kriegskassen und Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgengenstände versteckten kann man in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Ravelsbach nachlesen. Wichtiger Hinweis: Die ortspezifischen Daten von Ravelsbach werden Schritt für Schritt ergänzt. Weitere Tipps zum Sondeln: Sondeln in Österreich |
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Schatzsuche mit Metalldetektor an alten Wegen (Film)Leistungsstarke Metalldetektorpakete |