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Heimatforschung bei Löbnitz bei Delitzsch (Sachsen)Die Suche nach Schätzen und historischen Dingen mit einer Metallsonde zählt aktuell zu den spannendsten Abenteuern. Während den letzten 2000 Jahren haben unsere Vorfahren unablässig Gold- und Silbermünzen versteckt, vergraben oder verloren. Seriöse Wissenschaftler haben geschätzt, dass in Deutschlands Böden noch etwa mehrere Tausend Tonnen Edelmetall verborgen liegen.Sondengänger und Heimatforscher suchen mit einem Metalldetektor die Waldgebiete und Felder in der Umgebung von Löbnitz bei Delitzsch ab. In Sachsen findet man Schätze auch an folgenden Plätzen:
Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Bronzebeilen, Bronzesicheln, Pfeilspitzen und Bronzenadeln. Der Fund von Bronzeschwertern ist möglich, aber sehr selten. Bei den metallenen Funde der Germanenzeit und der Römischen Kaiserzeit überwiegen die Alltagsgegenstände und der Schmuck. Die Funde des Mittelalters (an Burgen) bestehen üblicherweise aus mittelalterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen. Auf den alten Schlachtfeldern von Sachsen findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln. Hinweise auf alte Schlachtfelder, Feldlager, verborgene Kriegskassen und Plätze an denen die Einwohner in Krisenzeiten ihre Wertgengenstände versteckten kann man in der Kirchenchronik oder in der Ortschronik von Löbnitz bei Delitzsch nachlesen. Neben den antiken Schätzen findet man in Deutschland vielerorts auch Artefakte aus dem Zweiten Weltkrieg. Besondere Orte hierfür sind:
Wichtiger Hinweis: Die ortspezifischen Daten von Löbnitz bei Delitzsch werden Schritt für Schritt ergänzt. Weitere Infos: Sondeln in Deutschland |
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Schatzsuche mit Metalldetektor an alten Wegen (Film)Leistungsstarke Metalldetektorpakete |